- Seit Beginn des Jahres fünf Rundläufe pro Woche zwischen München-Riem und dem Hafen Triest
- Weiterleitungen per Fähre oder im europäischen Direktzugnetzwerk
(Frankfurt/Main, 8. Januar 2024) Die Kombiverkehr KG bietet ihren Kunden aus Spedition und Logistik seit Anfang Januar eine höhere Flexibilität in der Disposition ihrer intermodalen Verkehre mit der Türkei und Griechenland. Das Unternehmen erhöhte die Abfahrtsfrequenz auf der Verbindung München – Triest v.v. von drei auf fünf wöchentliche Rundläufe. Die neuen Abfahrtstage sind mittwochs und freitags ab München und dienstags und donnerstags ab dem Terminal Triest, das von Samer Seaports & Terminals (Samer Group) betrieben wird. Ab dem Hafen Triest sind per Fähre in der Türkei die Hafenterminals Pendik, Mersin und Cesme sowie Patras in Griechenland über durchgehende Buchungen im One-Stop-Shop-Verfahren erreichbar. Weitere Anschlussverkehre bestehen ab München-Riem sowohl innerhalb Deutschlands als auch von und nach diversen Terminals in Benelux, Großbritannien, Polen, Norwegen und Schweden. Der Transport von Gefahrgut ist möglich. Ausgenommen sind lediglich Gefahrgüter der Klassen 1 und 7. Hinsichtlich der Ladeeinheitsprofile gibt es keine Einschränkungen. Somit sind auch Trailer mit dem Profil P400 auf allen Routen zugelassen.
Fünf wöchentliche Rundläufe der Kombiverkehr KG auf der Verbindung zwischen München-Riem und dem Hafen Triest sorgen seit 3. Januar 2024 für eine höhere Flexibilität in der Disposition von Transporten im Intermodalen Verkehr mit der Türkei und Griechenland.